Sabtu, 05 Januari 2019

Review Wie Geld Nutzen stiftet: Chancen und Grenzen komplement„rer W„hrungssysteme

Wie Geld Nutzen stiftet: Chancen und Grenzen komplement„rer W„hrungssysteme
By:Goran Lekic-Aichholzer
Published on 2013-02 by Diplomica Verlag


?Keine Angst vor der Globalisierung! Globalisierung ist das erfolgreichste Instrument zur Armutsbek„mpfung?, so lauteten die Worte des ehemaligen Wirtschaftsministers Martin Bartenstein auf der 34. Volkswirtschaftlichen Tagung im Jahr 2006. Leider gibt es noch immer unz„hlige WirtschaftswissenschaftlerInnen und PolitikerInnen, die den neoliberalen Wahnsinn als Weltreligion ansehen; das Trennende, die Individualisierung und den Wettbewerb in den Vordergrund stellen. Geld bedeutet Macht f\u0081r Wenige, Ohnmacht aber f\u0081r weit mehr Menschen. Mittlerweile erkennen viele, dass unser Wirtschafts- und Geldsystem an allen Ecken und Enden krankt. Der Mensch als soziales Wesen ist kein Attribut des Neoliberalismus. Im Ursprung unseres Entstehens war die Kooperation eine fundamentale Notwendigkeit f\u0081r unser šberleben. Heute dagegen propagieren wir die ?ICH-Aktie?. Der Nachbar und die Nachbarin sind unsere Konkurrenten. Unser soziales System erodiert. Die Umwelt wird der Jagd nach den h”chsten Renditen geopfert. Die Regionen zerfallen und werden teilweise menschenleer. šbrig bleiben die Alten und Schwachen. Die gr”áere Gruppe der Berufst„tigen ist gezwungen dem Geld hinterher zu ziehen. Innovative, ”kologische und soziale Ideen werden nicht finanziert, weil ihre Renditen als zu gering gehalten werden. JungunternehmerInnen scheitern an mangelnden Geldquellen, gleichzeitig wird den internationalen Konzernen das Geld ?nachgeschmissen?. Regionale Kleinbauern, die hochqualitative Ware erzeugen, erhalten wenige F”rderungen, weil Sie im Gegensatz zur Industrielandwirtschaft zu wenig Profit abwerfen. Das Vermehren von Geld durch Spekulation und Zinsen wird st„rker gef”rdert als der Austausch von G\u0081tern, Dienstleistungen und zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Logik dieser ™konomie schadet uns selbst. Allerdings gibt es Hoffnung. Dieses Buch zeigt auf, dass bereits heute weltweit zahlreiche alternative Geld- und Wirtschaftssysteme im Einsatz sind, derer sich Menschen und Unternehmen bedienen, die sich dem neoliberalen Raubbau im Kleinen entgegensetzen.

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